Menu
Menü
X

„Grenzbewusstsein – zwischen Abgrenzung und Entgrenzung“

Wie wichtig Grenzen sind, wissen wir nicht erst seit der ForuM-Studie zum Thema Missbrauch in der Evangelischen Kirche und Diakonie in Deutschland. Die Studie hat uns sehr deutlich gezeigt, wie sensibel und aufmerksam wir als Kirche und Diakonie in diesem Thema sein müssen. Das neu erschienene Buch „Grenzbewusstsein – zwischen Abgrenzung und Entgrenzung“ nimmt das Thema Grenzen sehr vielschichtig auf. Die Herausgeber Dr. theol. Peter Held (Pastoralpsychologe, Lehrender Transaktionsanalytiker, Lehrsupervisor und ehemaliger Pfarrer der EKHN), Mechthild Justen (staatlich anerkannte Erzieherin, systemische Beraterin und Lehrtrainerin) und Silvia Kehl (Lehrerin, Beratungslehrerin und Ansprechperson für Prävention und Intervention bei Fällen von sexualisierter Gewalt) haben es ermöglicht, die Komplexität des Themas „Grenzbewusstsein“ aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten und hilfreiche Impulse für den Umgang mit Grenzen im Alltag zu geben. Damit liefern sie einen wichtigen Beitrag, der uns bewusst macht, dass Grenzbewusstsein wesentlich zur Persönlichkeitsentwicklung von Menschen beiträgt. Gerade innerhalb unserer Kirche ist dies ein wesentlicher und bereichernder Impuls. Dafür bedanke ich mich ausdrücklich! Auch ich durfte an diesem Buch mitwirken. Mein Thema war: „Grenzen und Grenzbewusstsein in Theologie und Kirche“. Ein Resümee aus meinem Artikel lautet: „Grenzen, die uns als Kirche gesetzt sind, als einen Ort der fruchtbaren Erkenntnis zu verstehen und eine neue Lebendigkeit zu entdecken, ist die Aufgabe unserer Kirchen in der heutigen Zeit.“ Für den Transformationsprozess in unserer Kirche ist dies für mich immer wieder neu leitend.

Wie wichtig Grenzen sind, wissen wir nicht erst seit der ForuM-Studie zum Thema Missbrauch in der Evangelischen Kirche und Diakonie in Deutschland. Die Studie hat uns sehr deutlich gezeigt, wie sensibel und aufmerksam wir als Kirche und Diakonie in diesem Thema sein müssen. Das neu erschienene Buch „Grenzbewusstsein – zwischen Abgrenzung und Entgrenzung“ nimmt das Thema Grenzen sehr vielschichtig auf. 

Die Herausgeber Dr. theol. Peter Held (Pastoralpsychologe, Lehrender Transaktionsanalytiker, Lehrsupervisor und ehemaliger Pfarrer der EKHN), Mechthild Justen (staatlich anerkannte Erzieherin, systemische Beraterin und Lehrtrainerin) und Silvia Kehl (Lehrerin, Beratungslehrerin und Ansprechperson für Prävention und Intervention bei Fällen von sexualisierter Gewalt) haben es ermöglicht, die Komplexität des Themas „Grenzbewusstsein“ aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten und hilfreiche Impulse für den Umgang mit Grenzen im Alltag zu geben. Damit liefern sie einen wichtigen Beitrag, der uns bewusst macht, dass Grenzbewusstsein wesentlich zur Persönlichkeitsentwicklung von Menschen beiträgt. Gerade innerhalb unserer Kirche ist dies ein wesentlicher und bereichernder Impuls. Dafür bedanke ich mich ausdrücklich!

Auch ich durfte an diesem Buch mitwirken. Mein Thema war: „Grenzen und Grenzbewusstsein in Theologie und Kirche“. Ein Resümee aus meinem Artikel lautet: „Grenzen, die uns als Kirche gesetzt sind, als einen Ort der fruchtbaren Erkenntnis zu verstehen und eine neue Lebendigkeit zu entdecken, ist die Aufgabe unserer Kirchen in der heutigen Zeit.“ Für den Transformationsprozess in unserer Kirche ist dies für mich immer wieder neu leitend.


top